Zum Hauptinhalt springen

Das 5. grosse Bedauern auf dem Sterbebett

Viele Menschen erkennen erst am Ende ihres Lebens, dass sie sich das Glücklichsein nie wirklich erlaubt haben. Dieser Blogartikel beleuchtet das fünfte grosse Bedauern auf dem Sterbebett – und erinnert daran, dass Glück keine Belohnung ist, sondern eine bewusste Entscheidung.

„The Top Five Regrets of the Dying“ – Bronnie Ware

Das fünfte grosse Bedauern lautet:

„Ich wünschte, ich hätte mir erlaubt, glücklich zu sein.“

Und allein dieser Satz tut weh.
Weil er so ehrlich ist.
Und weil er zeigt, wie oft wir Glück auf später verschieben.

Was wir oft mit Glück verwechseln

Was macht Glücklichsein aus?
Ist es Aufmerksamkeit von aussen?
Geliebt werden?
Viel Geld haben?
Viele Dinge besitzen?

Ich habe für mich festgestellt:
Immer dann, wenn ich etwas nachgeeifert habe – im Job, auf der Karriereleiter –, war ich oben angekommen nicht glücklicher.

Im Gegenteil:
Ich war absorbierter.
Verplanter.
Weiter weg von mir.

Glück beginnt im Frieden mit dir selbst

Glücklichsein bedeutet für mich heute etwas anderes.

Mit mir im Reinen zu sein.
Selbstliebe – ohne darauf zu warten, dass andere sie mir geben.
Das tun zu können, was ich wirklich liebe.

Die kleinen Dinge wertzuschätzen:
ein gutes Buch,
ein Glas Rotwein,
meine Terrasse mit all den blühenden Pflanzen.

Zeit mit meinem Partner.
Zeit mit Freunden.
Schwimmen im See.
Tiefe Gespräche.
Inspirierende Kundinnen und Kunden.
Schönes Wetter.

Nicht leisten.
Nicht müssen.
Einfach SEIN.

Das schmerzhafte Erkennen am Lebensende

Wie traurig ist es, am Ende des Lebens festzustellen, dass Glücklichsein eine Wahl gewesen wäre.

Denn in jeder Lebenslage hat der Mensch immer eine Wahl:
den Fokus zu setzen,
die guten Dinge wahrzunehmen,
Dankbarkeit zu kultivieren.

Nicht, weil immer alles gut ist.
Sondern weil nicht alles schlecht ist.

Die Drama-Queen liebevoll an die Hand nehmen

Was mache ich, wenn mir „eine Laus über die Leber läuft“ (lustiger Ausdruck, oder)?

Ich versuche, die Drama-Queen sanft aus dem Drama zu lotsen.

Mit Abstand.
Mit Dankbarkeit.
Mit Bewusstsein.

So finde ich zurück in meine Mitte.
Und zurück ins Glücklichsein.

Nicht perfekt.
Aber ehrlich.

Fazit: Glück ist kein Ziel – es ist eine Erlaubnis

Glück ist kein Endpunkt. Keine Belohnung.
Kein Zustand, den man sich verdienen muss.

Glück ist eine Entscheidung, die du dir immer wieder neu erlauben darfst.

Nicht irgendwann.
Nicht „wenn dann“.
Sondern jetzt.

Und wenn du spürst, dass du in deinem Leben etwas verändern willst – aber noch nicht weisst, wie du anfangen sollst, dann sprich doch einfach mit mir.

Ich nehme mir sehr gerne Zeit für dich in einem Gratis Infogespräch, denn ich persönlich finde es JEDER MENSCH verdient hat, dass er am Ende seines Lebens zurückblicken kann und sagen kann:


Ich habe mein Leben gelebt – und geliebt – und ich bedaure GAR NICHTS!